Aktuelle Themen und weiterführende Presseartikel

Lokales:

Westfalenpost 05.07.2022: "Barrierefreiheit ist kein Hexenwerk

LokalPlus: Heimat-Tal AG möchte Kinderbetreuung für unter Dreijährige fördern

LokalPlus: CDU-Fraktion Kirchhundem: Ausweisung von Wohnbaugebieten forcieren

Westfalenpost: So wohnen wir - Preise und Wohnflächen im Vergleich

WDR: Unser Wohnen

Finanzierung:

Focus Online: So viel müssen Sie verdienen, um in Deutschland eine Wohnung mieten zu können

Moosparade: Wie viel Miete kann ich mir leisten?

Welt: Wenn die Miete fast die Hälfte des Einkommens frisst

Immobilienscout24: Immer höhere Immobilienkredite

Preise/Ursachen - Grundstückspreise:

Westfalenpost 06.09.2021: Kampf um Bauland entbrennt

Westfalenpost 04.09.2021: Die letzten Bauplätze in Altenhundem sind vergeben

Westfalenpost 27.08.2021: Bauland-Preise klettern auf ein Rekordhoch

Immobilienscout 24: So teuer ist Bauland

Fazit des Artikels:

Preis hängt von Gemeindegröße ab

Gemäß dem Statistischen Bundesamt steigen die Preise mit der Gemeindegröße. In kleinen Gemeinden mit weniger als 2.000 Einwohnern lägen die Quadratmeterpreise bei durchschnittlich 66,04 Euro, in den Städten mit einer halben Million Einwohnern hingegen bei mehr als dem 17-fachen dieses Betrags.

Bewertung Heimat-Tal AG:

Das Rahrbachtal ist eine der günstigsten Regionen Deutschlands in Sachen Bauland und gleichzeitig in Infrastruktur und Attraktivität im Vergleich zu ähnlichen Einwohner/qkm-Regionen weit vorn.

Preise/Ursachen - Wohnraum:

Zeit Online: Auch auf dem Land steigen die Immobilienpreise

Tagesschau.de: Was den Wohnraum teuer macht

Spiegel Wirtschaft: Experten prophezeien weiter steigende Preise

Der Tagesspiegel: Wohnungen und Häuser werden immer teurer

Handelsblatt: Zehn Jahre Immobilienboom: Preisanstieg geht in die Verlängerung

Spiegel Online: Die Immobilienbranche im Jahr 2020 - Zu viel Geld ist das Problem

Aachener Nachrichten: Wie sich das Wohnen in NRW und der Region verändert

WirtschaftsWoche: Der Immobilienmarkt ist ein gefräßiges Monster

FAZ: 7500 Euro für einen Quadratmeter Zuhause

Immoscout 24: Audio-Podcast "Ist die Immobilienblase schon geplatzt?"

Handelsblatt: Der Traum von der eigenen Wohnung – unerreichbar für viele Europäer

FAZ: Steigende Wohnkosten: Was die Inflationsrate übersieht

Spiegel Wirtschaft: Häuserpreise steigen während der Coronakrise stark

Immobilienscout 24: Immobilienpreise: Warten auf den großen Knall?

Fazit des Artikels:

Blase? Welche Blase?

Das riecht nach Überbewertung. Doch die Profis sind sich einig: „Wenn es in Deutschland bereits eine Immobilienblase gäbe, hätte die Coronakrise sie zum Platzen gebracht“, ist sich Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank, sicher. Ganz ähnlich tönt es aus der Richtung von Michael Voigtländer vom Institut der deutschen Wirtschaft. Er nennt drei Merkmale einer typischen Blase, die wir in Deutschland derzeit aber nicht hätten. Erstens: eine Bautätigkeit über dem Bedarf – stimmt, das gibt´s nicht. Zweitens: eine geradezu ausschweifende Ausgabe von Krediten – auch das trifft nicht zu. Drittens: Kosten für Käufer über denen der Mieter – auch hier Fehlanzeige: Die billigen Bauzinsen halten die Kosten im Rahmen.

Coronabedingte Kaufzurückhaltung:

Im Zeitraum des Lockdowns seien die Preise für Häuser und Eigentumswohnungen munter weiter gestiegen (um rund fünf Prozent). Erst danach – also ab Juni 2020 – gehe es nur noch moderat aufwärts. Die Preise würden nur noch um etwa zwei Prozent steigen. Der Grund dafür liege gemäß Europace vor allem an verschärften Kreditrichtlinien der Banken. Käufer müssten mehr Eigenkapital aufwenden: Das bremse bei weiter kletternden Preisen und trotz stabiler Zinsen die Kauflaune. Und noch etwas haben die Experten von Europace beobachtet: Die Lust der Käufer auf Wohnraum im Umland – mit Homeoffice, Garten und einer guten Abgrenzungsmöglichkeit von den Nachbarn –sei bis in den August hin konstant hoch geblieben. Auch die nachgefragte Wohnfläche sei gestiegen. Das könne man vielleicht einfach darauf zurückführen, dass derzeitig Häuser beliebter als Wohnungen seien – und dann meist auch mehr Wohnfläche mitbrächten.

Immobilien aktuell 24.09.20: Corona und die Auswirkungen auf die Immobilienbranche

Auszug:

Wohnimmobilienpreise steigen auch trotz Corona immer weiter

24.09.2020: Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland lagen im 2. Quartal 2020 durchschnittlich 6,6 Prozent höher als im zweiten Quartal 2019. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, stiegen die Preise für Wohnungen sowie für Ein- und Zweifamilienhäuser gegenüber dem Vorquartal um zwei Prozent. Damit verteuerten sich Wohnimmobilien trotz Corona-Krise weiterhin sowohl in der Stadt als auch auf dem Land.

Im 2. Quartal 2020 waren in den sieben größten Metropolen (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf) Ein- und Zweifamilienhäuser 6,5 Prozent und Eigentumswohnungen 6,1 Prozent teurer als im Vorjahresquartal. Damit setzte sich der Anstieg der Preise für Wohnimmobilien in Metropolen zwar fort, jedoch weiterhin mit einer abnehmenden Dynamik bei Wohnungen.

Für Eigentumswohnungen hatte die Veränderungsrate zum Vorjahresquartal im zweiten Quartal 2019 noch 7,9 Prozent betragen, im zweiten Quartal 2018 lag sie bei elf Prozent. In den anderen Großstädten ab 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern stiegen im zweiten Quartal 2020 die Häuserpreise um 7,3 Prozent und die Preise für Eigentumswohnungen um 8,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Auch in ländlichen Kreisen wurden Wohnimmobilien im Durchschnitt teurer. So erhöhten sich die Preise für Häuser in dichter besiedelten ländlichen Kreisen um 8,9 Prozent und für Eigentumswohnungen um 5,9 Prozent. In dünn besiedelten ländlichen Kreisen stiegen die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser um 4,8 Prozent, Wohnungen verteuerten sich um 6,6 Prozent.

LokalPlus 14.04.2021: Gutes Nadelholz für den Bau ist Mangelware – Preise steigen kräftig

Immobilienscout 24: So kritisch sind die Baustoff-Engpässe wirklich

FAZ.NET: Jetzt wird die Provinz teuer

Westfalenpost Januar 2022: Baupreise explodieren: Stärkster Anstieg seit 1970

Demographie:

NDR: Erstes Demografie-Monitoring für Hamburg

Spiegel Online: Deutschland in den neuen Zwanzigern

Der Tagesspiegel: Landflucht aus Berlin nach Brandenburg

Westfalenpost 12.03.2021: Mehr Lebendigkeit in den Dörfern

Immobilienscout 24: Welchen Einfluss hat der demografische Wandel auf die Immobilienpreise?

International:

Focus Online: Immobilienpreise im Detail: Wie hoch ist die Gefahr für eine Krise im Jahr 2020?

Skurriles:

Zeit Online: Nur Geldausgeben hilft gegen Niedrigzinsen

Passauer Neue Presse: Julbach verlost erstmals Grundstück

Deutschlandfunk: Kirchen auf dem Immobilienmarkt


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